Fraport-Teilhaber weiter
    gegen Nachtflugverbot
FRANKFURT:
    Die Lufthansa wehrt sich nach wie vor gegen ein Nachtflugverbot für den
    Rhein-Main-Airport. Dies soll mit Zustimmung der
    Flughafenbetreibergesellschaft Fraport und der Politik im Falle eines
    Flughafenausbaus in Kraft treten. Lufthansa-Sprecher Klaus Walther sagte,
    dass sich die ablehnende Haltung der Fluglinie zum Verbot auch nach dem
    Einstieg der Airline bei Fraport nicht geändert hat. Mit 4,95% Anteil an
    Fraport sei die Lufthansa zwar ein kleiner Aktionär, gleichwohl werde sein
    Unternehmen im Genehmigungsverfahren zur Flughafenerweiterung seine
    Argumente weiter vortragen. Hessens Landesregierung hatte zugesagt, dass mit
    Inbetriebnahme der neuen Landebahn zwischen 23 und 5 Uhr keine planbaren
    Starts und Landungen stattfinden. Die Fraport nahm das Verbot in ihre
    Antragsunterlagen für die geplante Piste auf. 
    
    
 
    
      
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           Anmerkung
          der ÖDP-Lerchenberg 
          ...der Einkauf von LH in Fraport dient ganz gewiss nicht der Vermögensanlage
          sondern der Einflussnahme. LH hat bereits apodiktisch die Beibehaltung
          der Nachtflugberechtigung verlangt, weil die Tochter Condor 40% der Flüge
          nachts abwickelt und auch LH-Cargo ohne Nachtlanderecht in seiner
          Existenz bedroht sei.  Mehr Info
          hier 
          Es lebe das Wachstum bis zum Platzen 
          Hartmut
          Rencker 
          Ortsbeiratsmitglied
          
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