Fluglärm ist ein
    pyhysikalischer Giftstoff
Auszug
    aus der Zeitung:
    
    
Nach
    Angaben von Thomas Norgall vom BUND Hessen wird in den kommenden Wochen
    "in voller Schärfe" das Thema Nachtflugverbot zum Tragen kommen.
    Die Fraport AG habe einen "großen Trick" angewandt, indem sie das
    Nachtflugverbot als Betriebsbeschränkung getrennt von der Planfeststellung
    beantragt habe. "Die rechtlichen Auswirkungen sind gigantisch, weil der
    Bürger anschließend an diese gespaltene Form nicht mehr herankommt."
    Zudem braue sich "eine ganz üble Sache" zusammen: Lufthansa, sei
    potenzieller Kläger gegen das Nachtflugverbot und mit fünf Prozent
    gleichzeitig Miteigentümer von Fraport. "Das ist eine Gemengelage, bei
    der einem unheimlich werden kann."
Originaltext
    abrufbar unter:
    http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=2112985
    
    .
    
    
      
        
          Anmerkung
          der ÖDP-Lerchenberg 
          ...der Einkauf von LH in Fraport dient ganz gewiss nicht der Vermögensanlage
          sondern der Einflussnahme. LH hat bereits apodiktisch die Beibehaltung
          der Nachtflugberechtigung verlangt, weil die Tochter Condor 40% der Flüge
          nachts abwickelt und auch LH-Cargo ohne Nachtlanderecht in seiner
          Existenz bedroht sei. Mehr
          Info hier 
          Es lebe das Wachstum bis zum Platzen 
          Hartmut Rencker 
          Ortsbeiratsmitglied |